Schon 1974 haben sich unabhängige Bürger zusammengeschlossen, um an den Aufgaben, die in der Gemeinde anfallen, mitzuarbeiten. Die UWG Alfter ist von 1975 bis heute ununterbrochen im Rat der Gemeinde Alfter vertreten.
Leider zählen bei den Parteien die Bundespolitik, die Landespolitik und die Ideologie mehr als die lokal bedeutsamen Argumente. Die UWG ist an solche Strukturen nicht gebunden. Wir sind frei von Parteizwängen!
Unsere Vision für Alfter
Keine weitere Erhöhung der Alfterer Steuersätze und Abgaben. Die Handlungsfähigkeit der Gemeinde durch die Vermeidung von HSK und Nothaushalt erhalten.
Die Erweiterung der ersten Gesamtschule am Schöntalweg endlich privat bauen lassen.
Für das Gymnasium keinen übergroßen Prachtbau für 79 statt 26 Mio. € errichten.
weiterlesen >Finanzen
Die Verschuldung Alfters hat sich von 2017 bis 2019 in nur zwei Jahren von 23 auf 49 Millionen Euro mehr als verdoppelt uns steigt bis Ende 2025 auf 81 Millionen Euro. Es folgt das HSK mit weiteren 79 Millionen Euro.
Die UWG achtet im Gemeinderat besonders darauf, dass mit dem Geld der Bürger stattdessen verantwortungsvoll umgegangen wird. Leider werden wir oft überstimmt. Machen Sie uns stark!
Wir sind die Einzigen, die bei Großprojekten regelmäßig vor ausufernden Kosten und den neuen Schulden warnen, ohne im nächsten Moment wieder Millionenausgaben „auf Pump“ zu fordern.
weiterlesen >Zwei Gesamtschulen für Alfter oder ein Gymnasium?
Am Schöntalweg ist bereits die erste Gesamtschule ansässig. Sie möchte seit 15 Jahren viele neue Gesamtschulplätze am Klostergarten anbieten und will dafür gerne privat 45 Millionen Euro investieren. Das wäre für Alfter kostenlos, aber es wurde und wird von Rat und Verwaltung systematisch torpediert.
Nach dem mehrfachen Scheitern der nur ideologisch begründeten zweiten Gesamtschule ist stattdessen ein Gymnasium gegründet worden. Gut so! Die nötigen Ergänzungsbauten sollten 26 Millionen Euro kosten, gut investiertes Geld! Inzwischen ist das Projekt allerdings zu einem Prachtbau für 79 Millionen Euro mutiert. Letzteres lehnen wir ab.
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15 Millionen Euro für den Herrenwingert?
Anfangs ging es um die marode Turnhalle am Herrenwingert, die für knapp zwei Millionen Euro erneuert werden sollte. Inzwischen ist die Halle fertig, allerdings für 8 Mio. Euro. Folgen soll die Vernichtung des Parkplatzes am Herrenwingert . („ISEK“ für insgesamt 44 Mio. Euro; natürlich „auf Pump“)
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